Fragen zu: Schreibwerkstatt im UniWehrsEL „Tatort Frankfurt – Welche Rolle spielt die Magie der Musik?“
Hinter unserer Anregung einer Schreibwerkstatt mit dem Titel „Tatort Frankfurt“ – welche Rolle spielt die Magie der Musik?“ (inzwischen Teil II und III) scheinen sich nach Meinung unserer UniWehrsEL-Leser veschiedene Ideen zu verbergen. Beispielsweise galt die Frage dem Auftraggeber des als namensgleich zum „Tatort Frankfurt“ erkannten Titels. Könnte etwa der Hessische Rundfunk (hr) hier eine Skripterstellung befördert haben? Werden möglicherweise neue Autoren und neue Perspektiven für die bekannte Krimireihe im Ersten gesucht? Ist die konkrete Schreibwerkstatt mit festem Namen vielleicht nur ein Vorwand? Für uns im UniWehrsEL Team galt die wichtigste Fragestellung: Wie könnte es inhaltlich weitergehen?
Liebe LeserInnen des Blogs UniWehrsEL,
was wir eigentlich nicht dachten, waren Fragestellungen, warum es denn überhaupt einer solchen Schreibwerkstatt bedürfe. Zusammengefasste Thesen dazu wären potentiell:
Was sich dahinter verbergen könnte, wären Ideenfindung und Stoffentwicklung, aber wozu? Der hr könnte gezielt nach neuen Ideen für die Frankfurter Tatort-Folgen suchen und dafür mit externen Autoren zusammenarbeiten.
Oder geht es um die Förderung neuer Talente? Um den Tatort auch für zukünftige Generationen spannend zu gestalten, könnten neue Schreibtalente durch solche Initiativen gefördert werden.
Stehen eventuell Diskussion und Austausch im Mittelpunkt? Es könnte sich um einen Austausch mit Autoren, Produzenten und Redakteuren handeln, um neue Ansätze und Themen für die Krimireihe zu entwickeln.
Warum diese Idee einer Schreibwerkstatt wichtig ist?
Als Quelle der Inspiration etwa? Die Suche nach neuen Ideen sichert die Relevanz und frische Ausrichtung der Krimireihe.
Als „Talentküche“ möglicherweise? Die Einbindung neuer Autoren, eines neuen Inputs, neuer Grundideen, Drehbücher verhindert Stagnation. und passt vielleicht dazu, dass gerade die Kommissare ausgewechselt werden.
Wo könnten sich dazu Informationen finden lassen?
Beim UniWehrsEL auf jeden Fall, aber eventuell in der Hessenschau oder in einer Talk-Show, wie bei Michael Steinbrecher, der sich immer wieder aktueller Themen annimmt. Wer ist denn eigentlich für den Frankfurter Tatort und für den Hessischen Rundfunk bei solchen Fragen zuständig? Wer entscheidet denn, welche Thematik für eine Show , die eher alltagspsychologisch ausgerichtet ist, welche Themen von Interesse sind?
Wäre ein Projekt im Zusammenhang mit dem „Frankfurter Tatort“ überhaupt möglich?
In der Universitätswelt gibt es Initiativen, die Schreibwerkstätten, die man im Rahmen von Projekten den „Tatort Frankfurt – Welche Rolle spielt die Magie der Musk?“ anbieten könnte. Git es bereits laufende Ideen, die an den „Tatort“ anlehnen? Besteht ein Interesse die Schreibwerkstatt im UniWehrsEL-Projekt dort aufzugreifen?
Ausgangsidee: Wer sind Ritter und Burn?
Es handelt sich um zwei fiktive Charaktere, die in der begleitenden Schreibwerkstatt zum Thema „Tatort Frankfurt“ eine Rolle spielen.
Der Untertitel: Welche Rolle spielt die Magie der Musik?“ verweist darauf, dass die Musik im Stück eine entscheidende Rolle spielt.
Wo spielt die Handlung, um welche Art eines Stückes geht es, und in welchem Milieu findet es statt?
Da Ritter Kriminalkommissar ist und Burn ein ausgewisener Opernkenner und auch Kritiker ist, gibt dies Hinweise darauf, dass es sich um einen Kriminalfall handelt, der im Opernmilieu spielt.
Wo findet man die Personen und die Handlung?
Im Blogbeitrag des UniWehrsEL werden Ritter und Burn eingeführt.
Kurze Zusammenfassung, was bisher geschah:
Teil I: Es gibt zunächst einen Tatort in der Altstadt Frankfurts, wo eine junge Frau von Ritter ermordet aufgefunden wird, die wie Carmen geschminkt und gekleidet ist. Es gibt ein altes, nicht verstummendes Grammophon, das Opernarien dudelt, welches geheimnisvoller Weise nicht abgestellt werden kann.
Teil II. Der aus einer Opernausführung hinzugerufene Opernkritiker I. Burn erkennt die nachgestellte Inszenierung als Figurenkonstellation aus der Oper „Carmen“, findet ein Programmheft mit der angekündigten Oper „Tosca“. Er verweist darauf, dass die Wiederaufnahme der Tosca demnächst in Frankfurt stattfinden wird.
Teil III Fortsetzung Schreibwerkstatt im UniWehrsEL – Titel Tatort Frankfurt. Frage: Welche Rolle spielt die Magie der Musik? Hier wird deutlich, dass der Täter aus dem Umkreis der Oper stammt und das erste potentielle Motiv taucht auf.
Sie, liebe Leser, sind Teil des kreativen Schreibprozesses innerhalb der Schreibwerkstatt des UniWehrsEl Projektes, wo sie zur Entwicklung und Interpretation der Handlung beitragen können.
Die Präsenz von Burn und Ritter unterstreicht die interaktive Natur der Schreibwerkstatt, die Sie als Teilnehmenden dazu anregen sollen, ihre Ideen rund um den Tatort Frankfurt, die handelnden Protagnosten und die Geschehnisse zu leiten und miteinander zu verbinden.
Nochmals zur Idee: Die Schreibenden im UniWehrsEL und das Redanktions-Team arbeiten daran, die verschiedenen Ideen und Zuschriften zu einem gemeinsamen Krimi zu kombinieren. Im Vordergrund stehen die Freude am gemeinsamen Schreiben und der Wunsch, eine neue Idee auszugestalten.
Was genau passiert? innerhalb unseres Schreibprozesses?
Wir schreiben kollektiv: Es wird an einem gemeinsam geschriebenen Krimi gearbeitet.
Wir bündeln Ihre Ideen: Das ebenfalls noch zu ermittelnde Redaktions-Team im UniWehrsEL versucht, die verschiedenen Ideen und Zuschriften der Teilnehmer zu vereinen.
Warum dieses Experiment? Der Prozess des gemeinsamen Schreibens wird als Grundlage, seine Fähigkeiten in Bezug auf das Schreiben lernen und können, positiv bewertet. Auch dann, wenn es bei der eigentlichen Kriminalstory zu keiner Auflösung kommen sollte.
Wie geht es weiter?
Da bereits weitere Ideen-Einsendungen vorliegen, setzen wir dieses Krimiexperiment zunächst kurzfristig fort. Die eigentliche Schreibwerkstatt kann nach Bildung eines Teams gemeinsam arbeiten.
Die positive bisherige Entwicklung deutet darauf hin, dass weitere gemeinsame Schreibprojekte im UniWehrsEL durchaus möglich sind.
Wenn Sie wirklich an dieser Idee interessiert sind, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf! Dies gilt auch unbedingt für die Bebilderung unserer potentiellen Schreibwerkstatt!
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