Antwortbrief: L’Invisible an der Oper Frankfurt – Die Zerbrechlichkeit des Paradieses

Die Inszenierung von L’Invisible an der Oper Frankfurt regt durchaus zu Diskussionen an. Gerade weil sie nicht nur die Sehnsucht des Menschen nach einem Paradies verhandelt, sondern auch dessen Fragilität. Das beginne schon beim Bühnenbild, wie uns ein Leser des UniWehrsEL wissen lässt.

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Aribert Reimann „L’Invisible“ an der Oper Frankfurt bedient sich bei Maurice Maeterlinck

Bei Pelléas und Mélisande, Maurice Maeterlincks symbolistischem Drama, ging es um die großen Themen der Sehnsucht und Schuld. Je mehr man sich mit Maurice Maeterlinck auseinandersetzt, desto mehr versteht man, wie sehr seine Lyrik, Prosa und Dramatik sich mit dem Themenbereich des Todes auseinandersetzt. Aribert Reimann bedient sich bei seiner letzten Oper bei Maeterlinck.

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Pelléas und Mélisande: Zwischen Sehnsucht, Schuld und sozialer Flucht

I. Burn ist der Opernkenner im Team UniWehrsEL, seine Rückbesinnug gilt dem Jahr 2012. Er erlebte es als ein aufregendes Jahr – nicht nur für Opernliebhaber. Damals, in der Inszenierung von Claus Guth an der Oper Frankfurt, durfte er erleben, wie Pelléas und Mélisande ihn und das Publikum verzauberten.

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Höckmayrs „Tristan und Isolde“ – Bruch mit inszenierten Liebesklischees und ‚male gaze‘

Gab es denn zwischen Tristan und Isolde keine körperliche Berührung, keinen Kuss, keine heißen Blicke? Wurde tatsächlich nur durch die Musik von Wagner die innige Beziehung der Figuren deutlich? Doch warum wählte die Regie diesen Ansatz? Ist das Publikum von Liebesszenen etwa übersättigt?

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