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Vor 23 Tagen habe ich versucht, einen philosophisch-psychologisch-biologischen Einblick zu gewähren. Er schien auf Interesse zu stoßen. Auf der Suche nach weiteren guten Taten stieß ich auf den Einfall, eine Fortsetzung anzubieten. Allerdings mit der vorsorglichen Versicherung, mit keiner weiteren Fortsetzung aufzuwarten. Es sei denn, es würde wider Erwarten gewünscht, Denn es gäbe ja auch noch die Zeit des Übergangs im Herbst und der Stille Winter. Aber seien Sie versichert, ich fühle mich dazu nicht selbstverpflichtet und unter Selbstdruck gesetzt.

Türkischer Mohn

23 Tage sind gut drei Wochen seit Mai bis Anfang Juni (Frühling). Erwartungsgemäß ereignet sich da in der Natur – ob gewollt oder ungewollt (Unkraut/Wildkräuter) – verhältnismäßig viel. Neben der menschlichen Komponente wird alles von der biologischen und meteorologischen Komponente überlagert.

Man hat nun wie immer die Wahl, das alles wegen anderer Fokussierung oder Priorisierung nicht wahrzunehmen oder auch bewusst wahrzunehmen. Das „bewusst Wahrnehmen“ kann allerdings sogar so weit führen, zu versuchen, „das Gras wachsen zu hören“. Aber so tief geht der menschliche Frequenz-Hörbereich nun doch nicht. Wir Menschen sind nun mal nach Arnold Gehlen sogenannte „Mängelwesen“. Das ist nur ein Ansatz von mehreren Möglichen; Sie müssen es nicht so sehen, aber es ist für mich eine praktikable Version.

Fingerhut

Bei meinen Blog-Überlegungen schwanke ich auch zwischen den beiden Polaritäten, es zu unterlassen oder anzubieten und entschied mich für Letzteres. Denn ich an Ihrer Stelle würde solche authentischen Einblicke auch gerne zur Kenntnis nehmen.

Im Übrigen gilt das unter „Natura naturans – natura naturata“ Gesagte/Geschriebene unverändert auch für dieses Video.:-)

Für den aufmerksam Wahrnehmenden ist es wahrscheinlich interessant, zu erfahren, dass ich dieses Mal auf die imponierende Weitwinkeleinstellung des Smartphones verzichtet habe und somit einen ungeschminkten Eindruck vermitteln möchte.

Pfingstrose

Da ich ja (mitunter auch erfolglos) versuche, eine Sache zu Ende zu denken bzw. vom Ende her zu denken, weise ich rein vorsorglich darauf hin, dass ich nicht in einen Gärtner-Wettbewerb einzutreten gedenke. Denn ich weiß, dass ich diesen verlieren würde und dazu habe ich keine Lust.

Es geht mir nur darum, einen einigermaßen interessanten Beitrag auf der Homepage von Frau Dr. Wehrs zu leisten zu versuchen.

And now I proudly present:

  • Beitrags-Kategorie:Blog
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. Juni 2021
  • Lesedauer:4 min Lesezeit