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Zeitungen und Rundfunk berichten in diesen Tagen über die Gründung der Umweltorganisation Greenpeace vor 50 Jahren. 1971 machte sie mit einer Blockadeaktion in Vancouver, um einen Atomtest zu verhindern, erstmals von sich reden. Mit dem berühmten Schiff „Rainbow Warrior“ protestierte sie gegen Tiefseebergbau oder Walfang.

Der Name ist aus einem Wortspiel der Gründer entstanden. In den 1970er Jahren war es üblich, sich unter jungen Leuten mit “Peace” also Frieden zu verabschieden. Einer in der Gruppe antwortete auf das Peace mit „Let’s make it a green peace!” (deutsch: „grüner Friede“). Aus diesem Sinnspruch entwickelte sich der heute gängige Name.

2020 stellte Greenpeace in Fukushima außergewöhnlich hohe Strahlenwerte fest. Dort sollte im März der Fackellauf der Olympischen Spiele starten.

Radioaktive Hotspots geben im Vorfeld der Olympischen Spiele in Tokio Anlass zur Sorge

Im Wahljahr 2021 richtet sich Greenpeace an Kinder, die zwar nicht wählen dürfen, aber die Erwachsenen auf ihre Wünsche aufmerksam machen können. Was wird für sie in den nächsten Jahren am wichtigsten sein: Geld? Umwelt? Arbeit? Internet?

Kinder können sich ein Aktionspaket bestellen und ihre eigenen Plakate herstellen. Im Bäckerladen, im Supermarkt oder im Geschäft der Eltern dürften diese dann aufgehängt werden. Wenn Sie Näheres über die neue Mitmachaktion: Vote4me – wähl für mich! erfahren wollen, dann folgen Sie bitte dem link:

Neue Mitmachaktion: Vote4me – wähl für mich!

Was wären Ihre Gedanken zu dieser Aktion?

  • Beitrags-Kategorie:Alltagskultur / Blog
  • Beitrag zuletzt geändert am:21. September 2021
  • Lesedauer:2 min Lesezeit